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Der Wert des Theaters! Heinz Dürr im Gespräch mit Irene Bazinger.

Schon lange unterstützt die Heinz und Heide Dürr Stiftung Theaterprojekte. Wie es dazu vor mehr als 20 Jahren kam, erzählt Heinz Dürr im Interview mit Irene Bazinger und erinnert sich dabeian Claus Peymann und Thomas Bernhard. Für ihn ist das Theater, Arbeit an der Gesellschaft!

Das Theater trägt eine große Verantwortung, denn es beeinflusst die Gesellschaft in ihren Werten.

Als junger Schüler schon begeisterte er sich für das Theater und spielte selbst in so mancher Aufführung mit. Diese Erfahrung prägte ihn auch in seinem Maschinenbaustudium. Besonders in seiner Haltung und Wertevorstellungen.

Zusammen mit seiner Frau und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Heide Dürr teilt er diese Leidenschaft schon seit ihrem Kennenlernen in früher Jugend. Wer viel ins Theater geht, wird die beiden bereits regelmäßig in den Rängen hat sitzen sehen und lauschen hören.

Heinz Dürr – Manager und Unternehmer aus Überzeugung – fühlt sich stark mit dem Theater verbunden.

In seiner Heimatstadt Stuttgart, war er dem damaligen Theater und dessen Schauspieldirektor Claus Peymann eng verbunden. Über ihn lernte Heinz Dürr auch die Stücke des österreichischen Autors Thomas Bernhard (1931-1989) kennen.

Was ist es eigentlich, was Heinz Dürr heute immer noch am Theater fesselt und begeistert?

„Im Theater wird Kunst reales Leben. Menschen stehen auf der Bühne und versuchen, mit dem Leben – mit ihrem Leben – fertig zu werden, und wir, die Zuschauer, sind hautnah dabei, leben, leiden, und freuen uns mit ihnen. Das belebt die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, mit ihren Zwängen und Auswegen.“

Heinz Dürr

Sie sind neugierig geworden? Dann lesen Sie das ganze Interview in unserer Mediathek!

> Interview: Theater als Arbeit an der Gesellschaft!

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