Bildung

Mein WOW!-Moment mit Early Excellence: Der gückliche Handwerker

„Beobachtung ist was Tolles, weil daraus etwas Tolles entsteht“

Diese Aussage einer pädagogischen Fachkraft, die ich im Implementierungsprozess begleite, bringt kurz und knackig auf den Punkt, was die Ressourcenorientierte Beobachtungssystematik ausmacht.

Ich heiße Felix Manuel Mayer und bin Fachberater der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Frei übersetzt bedeutet mein Name: „Der glückliche Handwerker“.

Ich bin begeistert von Early Excellence!

Als technikaffiner und praxisorientierter Mensch arbeite ich gerne individuell, ressourcenorientiert und vor allem mit dem besten Handwerkszeug.

Der Early Excellence-Ansatz bietet einen ganzen Koffer voller wunderbarer pädagogischer Handwerkszeuge. Für mich insbesondere die Ressourcenorientierte Beobachtungssystematik.

Beobachtung ist für viele Erwachsene negativ besetzt, für Kinder zum Glück nicht – Im Gegenteil, sie wollen beobachtet werden, mehr noch: Kinder fordern uns zum Beobachten auf!

Sie rufen zum Beispiel: „Schau mal, was ich mache!

Und nicht erst jetzt kommen die Handwerkszeuge zum Einsatz:

„Es entsteht etwas Tolles!“ – um wieder auf die Anfangsaussage zu kommen.

Mit offenem positiven Blick schauen, die Kinder individuell wahrnehmen, in den Austausch mit Kolleg*innen und den Eltern gehen und unterstützende individuelle Angebote erstellen.

Diese Wertschätzung ist etwas ganz Tolles!

Early Excellence hat meiner Haltung im Umgang mit Kolleg*innen und vor allem in der Zusammenarbeit mit Kindern und deren Familien, einen Namen gegeben. Toll!

(Autor: Felix M. Mayer, Koordination Early Excellence, Fachberatung Region Südwest)