In Zeiten der Schließungen sind Bühnen ganz besonders gefordert. Die Botschaft des GRIPS Theaters ist in diesen besonderen Zeiten ganz klar: Unter dem Motto „Wir sind zu. Aber wir sind da!“ ist das GRIPS trotz der coronabedingten Schließung weiterhin für sein Publikum mit einem Online-Programm da. Durch gut durchdachte und zugewandte Maßnahmen und Angebote zeigt das GRIPS, dass es möglich ist, auch in besonderen Zeiten den Mut und den Humor nicht zu verlieren. Damit bleibt nicht nur das Programm, wenn auch in abgeänderter Form zugänglich, sondern das Theater zeigt eine Haltung, die besonders für ein Kinder- und Jugendtheater über das Theater hinaus eine wichtige Aussage trifft.
Unter den Rubriken „Sehen. Hören. Lesen. Singen. Bewegen. Verbinden. Entdecken“ werden täglich die unterschiedlichsten Beiträge hochgeladen, so lange, bis das GRIPS wieder live vor Publikum spielen kann. Es lohnt sich also, regelmäßig vorbei zu schauen, es wird täglich Neues zum Entdecken geben.
Gemeinsam mit Schauspieler*innen können hier Kinder und Erwachsene GRIPS Lieder singen oder Geheime Orte des GRIPS Theaters entdecken. Der Musikdramaturg Thomas Keller steigt jede Woche tiefer in die Hintergründe eines GRIPS Liedes ein. Die Theaterpädagogik lädt zum Beispiel mit Spaziergängen am Telefon oder mit Formen des digitalen Protestes zu bewegtem Denken rund um diese besondere Zeit ein. Mindestens einmal pro Woche gibt es ein neues Streaming Angebot. Ab dem 1. Mai z.B.: Rosinen im Kopf.
Wir freuen uns über diese vielfältigen Zugangsmöglichkeiten, die das GRIPS bietet und möchten an dieser Stelle weiterleiten, dass das
GRIPS Team allen Gesundheit wünscht und sich sehr auf hoffentlich baldige reale Begegnungen freut!
In Zeiten der Schließungen sind Bühnen ganz besonders gefordert. Die Botschaft des GRIPS Theaters ist in diesen besonderen Zeiten ganz klar: Unter dem Motto „Wir sind zu. Aber wir sind da!“ ist das GRIPS trotz der coronabedingten Schließung weiterhin für sein Publikum mit einem Online-Programm da. Durch gut durchdachte und zugewandte Maßnahmen und Angebote zeigt das GRIPS, dass es möglich ist, auch in besonderen Zeiten den Mut und den Humor nicht zu verlieren. Damit bleibt nicht nur das Programm, wenn auch in abgeänderter Form zugänglich, sondern das Theater zeigt eine Haltung, die besonders für ein Kinder- und Jugendtheater über das Theater hinaus eine wichtige Aussage trifft.
Unter den Rubriken „Sehen. Hören. Lesen. Singen. Bewegen. Verbinden. Entdecken“ werden täglich die unterschiedlichsten Beiträge hochgeladen, so lange, bis das GRIPS wieder live vor Publikum spielen kann. Es lohnt sich also, regelmäßig vorbei zu schauen, es wird täglich Neues zum Entdecken geben.
Gemeinsam mit Schauspieler*innen können hier Kinder und Erwachsene GRIPS Lieder singen oder Geheime Orte des GRIPS Theaters entdecken. Der Musikdramaturg Thomas Keller steigt jede Woche tiefer in die Hintergründe eines GRIPS Liedes ein. Die Theaterpädagogik lädt zum Beispiel mit Spaziergängen am Telefon oder mit Formen des digitalen Protestes zu bewegtem Denken rund um diese besondere Zeit ein. Mindestens einmal pro Woche gibt es ein neues Streaming Angebot. Ab dem 1. Mai z.B.: Rosinen im Kopf.
Wir freuen uns über diese vielfältigen Zugangsmöglichkeiten, die das GRIPS bietet und möchten an dieser Stelle weiterleiten, dass das
GRIPS Team allen Gesundheit wünscht und sich sehr auf hoffentlich baldige reale Begegnungen freut!