Stefanie Entmann ist Ansprechpartnerin für Kindertagesstätten in St. Josef Stuttgart, das zur Aufgabe hat, insbesondere Eltern und Kinder im alltäglichen Leben zu unterstützen.
Wofür würden Sie stiften?
Da mir die Zukunft von Kindern am Herzen liegt, engagiere ich mich mit Kopf, Herz und Hand auf unterschiedliche Weise, sowohl beruflich als auch privat. Ganz persönlich auch für Ubuntu Charity e.V.
Silke, die ich persönlich aus meinem Heimatdorf kenne, lebt seit mehreren Jahren mit ihrem südafrikanischen Mann und ihrem kleinen Sohn in Kapstadt. Armut und Bildungsungerechtigkeit von Kindern hat dort noch mal eine weitreichendere Dimension als in Deutschland.
Silke hat Ubuntu Charity e.V. gegründet und engagiert sich dort persönlich tatkräftig. Wöchentlich richtet sie beispielsweise eine mobile Suppenküche in den Townships ein und verköstigt 150 Kinder mit Suppe und Brot. Umgerechnet kostet ein Essen 0,70 Cent – mit nur 500 Euro werden einige Kinder satt. Darüber hinaus hat sie Start up Hilfen von Einzelpersonen initiiert, um ihnen einen Einstieg in die Selbstständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen.
Silkes Engagement beeindruckt mich und berührt mich und ich hoffe sehr, dass es ihr gelingt ihre Vision eines EduCare Center vor Ort zu realisieren. Ich werde die Entwicklung weiter verfolgen und hoffe, dass ich Möglichkeiten finden werden sie und ihre Vision nicht nur monetär zu unterstützen.
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Erfahren Sie mehr zu unseren Projekten in unserem Newsletter aus den Bereichen Bildung, Kultur und Forschung.
Stefanie Entmann ist Ansprechpartnerin für Kindertagesstätten in St. Josef Stuttgart, das zur Aufgabe hat, insbesondere Eltern und Kinder im alltäglichen Leben zu unterstützen.
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Da mir die Zukunft von Kindern am Herzen liegt, engagiere ich mich mit Kopf, Herz und Hand auf unterschiedliche Weise, sowohl beruflich als auch privat. Ganz persönlich auch für Ubuntu Charity e.V.
Silke, die ich persönlich aus meinem Heimatdorf kenne, lebt seit mehreren Jahren mit ihrem südafrikanischen Mann und ihrem kleinen Sohn in Kapstadt. Armut und Bildungsungerechtigkeit von Kindern hat dort noch mal eine weitreichendere Dimension als in Deutschland.
Silke hat Ubuntu Charity e.V. gegründet und engagiert sich dort persönlich tatkräftig. Wöchentlich richtet sie beispielsweise eine mobile Suppenküche in den Townships ein und verköstigt 150 Kinder mit Suppe und Brot. Umgerechnet kostet ein Essen 0,70 Cent – mit nur 500 Euro werden einige Kinder satt. Darüber hinaus hat sie Start up Hilfen von Einzelpersonen initiiert, um ihnen einen Einstieg in die Selbstständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen.
Silkes Engagement beeindruckt mich und berührt mich und ich hoffe sehr, dass es ihr gelingt ihre Vision eines EduCare Center vor Ort zu realisieren. Ich werde die Entwicklung weiter verfolgen und hoffe, dass ich Möglichkeiten finden werden sie und ihre Vision nicht nur monetär zu unterstützen.
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