Am 8. Juni 2023 ist es endlich soweit: Der Fachbereich Jugend und Familie der Landeshauptstadt Hannover veranstaltet ihren sechsten Fachtag der Familienzentren Hannover. Von 09 bis 16 Uhr im Hannover Congress Centrum (HCC).
Jedes Kind ist einzigartig und verdient eine exzellente Förderung – Beziehung und Beobachtung als Schlüssel pädagogischer Qualität.
Unter diesem Motto werden Fachkräfte aus den Familienzentren, Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung und des bundesweiten Early Excellence Netzwerkes in den Austausch kommen.
Familienzentrum heißt: Wertschätzung, Beobachtung, Entwicklung und Emotionales Wohlbefinden.
Der Mittelpunkt des Fachtages wird besonders die wertschätzende Beziehung zu Kindern und ihren Familien, sowie die Beobachtung kindlicher Selbstbildungsprozesse mit Blick auf das Emotionale Wohlbefinden einnehmen.
Die Methodik der Beobachtung ist die Grundlage der pädagogischen Arbeit in Familienzentren. Denn die Interessen und Potentiale der Kinder können Aufschluss über ihre Bildungstätigkeit geben und ermöglichen so eine optimale pädagogische Begleitung durch Fachkräfte.
Warum Familienzentren mehr in den Blick genommen werden sollten…
Familienzentren sind nicht nur einfache Kindertagesstätten, sondern sind sie Beziehungsorte, an denen Kindern und Eltern Gehör verschafft wird.
Eltern lernen andere Eltern und Familien kennen und werden Teil einer Gemeinschaft. Zudem erhalten sie Unterstützung in Erziehungs- und Betreuungsfragen, sowie für die eigene Lebensplanung.
Daraus gehen Eltern gestärkt hervor und können so ihre Kinder bei deren Entwicklung gut begleiten.
50 Familienzentren in Hannover – Plätze, die vor Ort Familien unterstützen und begleiten!
Die Landeshauptstadt Hannover kann auf eine bundesweit herausgehobene Entwicklung mit dem Programm Familienzentren zurückblicken.
Seit 2006 entstanden 50 Familienzentren verschiedenster Träger in Hannover. Diesen Familienzentren ist es gelungen, frühkindliche Bildung, Entwicklung und Erziehung mit Elternbildung und -beratung miteinander zu verzahnen.
Ein Tag zum Austausch, zum Netzwerken und zum Dazulernen!
Der Tag startet mit einem Grußwort von Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay.
Dann folgen Vorträge zu neuesten Konzepten der Beziehungsgestaltung zu Kindern im Kontext der frühkindlichen Bildung:
Als Referent*innen werden Frau Prof. Dr. Susanne Viernickel von der Universität Leipzig, Dr. Michael Lichtblau von der Leibniz Universität Hannover und Klaus Kokemoor, Fachberatung Inklusion im Fachbereich Jugend und Familie Hannover. Mit den neuen Erkenntnissen wird es auch Raum und Zeit für Diskussionsrunden geben.
In einem Markt der Möglichkeiten haben die Familienzentren und Netzwerkpartner*innen einen Ort, ihre Praxis und Erfahrungen zu Beobachtung und Dokumentation in der frühkindlichen Bildung auszutauschen und vorzustellen.
Sie sind neugierig geworden? Dann erfahren Sie mehr über das Programm:
> Zum Programm des Fachtags in Hannover
(Autorin: Valerie Pagel)
Am 8. Juni 2023 ist es endlich soweit: Der Fachbereich Jugend und Familie der Landeshauptstadt Hannover veranstaltet ihren sechsten Fachtag der Familienzentren Hannover. Von 09 bis 16 Uhr im Hannover Congress Centrum (HCC).
Jedes Kind ist einzigartig und verdient eine exzellente Förderung – Beziehung und Beobachtung als Schlüssel pädagogischer Qualität.
Unter diesem Motto werden Fachkräfte aus den Familienzentren, Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung und des bundesweiten Early Excellence Netzwerkes in den Austausch kommen.
Familienzentrum heißt: Wertschätzung, Beobachtung, Entwicklung und Emotionales Wohlbefinden.
Der Mittelpunkt des Fachtages wird besonders die wertschätzende Beziehung zu Kindern und ihren Familien, sowie die Beobachtung kindlicher Selbstbildungsprozesse mit Blick auf das Emotionale Wohlbefinden einnehmen.
Die Methodik der Beobachtung ist die Grundlage der pädagogischen Arbeit in Familienzentren. Denn die Interessen und Potentiale der Kinder können Aufschluss über ihre Bildungstätigkeit geben und ermöglichen so eine optimale pädagogische Begleitung durch Fachkräfte.
Warum Familienzentren mehr in den Blick genommen werden sollten…
Familienzentren sind nicht nur einfache Kindertagesstätten, sondern sind sie Beziehungsorte, an denen Kindern und Eltern Gehör verschafft wird.
Eltern lernen andere Eltern und Familien kennen und werden Teil einer Gemeinschaft. Zudem erhalten sie Unterstützung in Erziehungs- und Betreuungsfragen, sowie für die eigene Lebensplanung.
Daraus gehen Eltern gestärkt hervor und können so ihre Kinder bei deren Entwicklung gut begleiten.
50 Familienzentren in Hannover – Plätze, die vor Ort Familien unterstützen und begleiten!
Die Landeshauptstadt Hannover kann auf eine bundesweit herausgehobene Entwicklung mit dem Programm Familienzentren zurückblicken.
Seit 2006 entstanden 50 Familienzentren verschiedenster Träger in Hannover. Diesen Familienzentren ist es gelungen, frühkindliche Bildung, Entwicklung und Erziehung mit Elternbildung und -beratung miteinander zu verzahnen.
Ein Tag zum Austausch, zum Netzwerken und zum Dazulernen!
Der Tag startet mit einem Grußwort von Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay.
Dann folgen Vorträge zu neuesten Konzepten der Beziehungsgestaltung zu Kindern im Kontext der frühkindlichen Bildung:
Als Referent*innen werden Frau Prof. Dr. Susanne Viernickel von der Universität Leipzig, Dr. Michael Lichtblau von der Leibniz Universität Hannover und Klaus Kokemoor, Fachberatung Inklusion im Fachbereich Jugend und Familie Hannover. Mit den neuen Erkenntnissen wird es auch Raum und Zeit für Diskussionsrunden geben.
In einem Markt der Möglichkeiten haben die Familienzentren und Netzwerkpartner*innen einen Ort, ihre Praxis und Erfahrungen zu Beobachtung und Dokumentation in der frühkindlichen Bildung auszutauschen und vorzustellen.
Sie sind neugierig geworden? Dann erfahren Sie mehr über das Programm:
(Autorin: Valerie Pagel)