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Zuwachs in der Early Excellence-Community!

Am 12. & 13. April feierte ein weiterer Jahrgang neuer Early Excellence-Berater*innen (EE) ihre Zertifikatsübergabe. Die Gruppe brauchte eine langen Atem, aber ließen sich in ihrer Spontanität, Engagement und Ehrgeiz von Corona nicht beirren. Nach 1,5 Jahren erhielten 18 Absolvent*innen ihre erste Teilnahmebescheinigung.

Ob Präsenz, online oder beides: Alle Teilnehmenden blieben flexibel!

Geprägt von hoher Flexibilität aller Beteiligten, Teilnehmer*innen, Lehrgangsleitungen, Bildungsträger und Referent*innen. Start in Präsenz. Danach weiter online per Zoom.

Die Teilnehmer*innen machten sich aus Schleswig Holstein, Coesfeld, Göttingen, Wolfsburg, Hildesheim auf den Weg, um sich als EE-Berater*innen in Hannover qualifizieren zu lassen.

Danke an die VHS – Die Abschlussveranstaltung konnte hybrid stattfinden!

Der Abschluss konnte durch das technische know how der VHS als Hybridveranstaltung stattfinden. Steffanie Entzmann war zugeschaltet und gratulierte den Teilnehmer*innen via Zoom zum erfolgreichen Abschluss.

Online & live – Viele Gäste beglückwünschten die Absolvent*innen.

Ebenfalls ließ es sich Andreas Reith als Lehrgangsleitung trotz Quarantäne nicht nehmen, die Abschlusspräsentationen der neuen Early Excellencer*innen zu verfolgen.

Frau Svenia Knüttel und als Nachfolgerin von Frau Evelyn Schmitt, Frau Kerstin Mannschatz-Önemli richteten Worte des Dankes an die Teilnehmer*innen und ermutigten sie, den Early Excellence-Gedanken in die Einrichtungen zu transportieren und das Gelernte praktisch umzusetzen.

Frau Knüttel, Frau Mannschatz-Önemli und Frau Frau Zwickert-Cetin, sorgten während der Qualifizierungsphase für einen reibungslosen Ablauf und durch ihr hohes Maß an Engagement für eine rundum gelungene Weiterbildung.

Zusammen bewirken wir viel. Engagement gewinnt!

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle geht an den Bildungsträger und ihre Akteur*innen.

Ein besonderer Dank gilt Astrid Peemöller und Andreas Reith, die als Lehrgangsleitungen trotz wechselnder Hygieneverordnungen und damit einhergehender Umstellung von Präsenz auf digital einen „kühlen Kopf“ bewahrt haben.

Es gab nicht wie sonst einen Plan B, sondern Plan C + D lagen „in der Schublade“ griffbereit.

Auch die Teilnehmenden waren sehr glücklich und dankbar für die gute Organisation!

Dies meldeten auch die Teilnehmer*innen in der Abschlussreflexion zurück:

„Astrid und Andreas haben in dieser schwierigen Zeit ihr Bestes gegeben.“ „Ich gehe mit einem gut gefüllten Koffer in den Alltag. Ich freue mich über die vielen kleinen Austauschmomente die wir hatten & über die vielen neuen Kontakte, die ich ohne diese Weiterbildung nicht gewonnen hätte.“

Gut gelungen und reich an Methoden!

Die Abschlusspräsentationen waren Methodenreich und beinhalteten ein buntes Programm von einer Eigenreflexion.

Dabei ging es um:

  • “Meine Weiterentwicklung in der Early Excellence Weiterbildung bis hin zur Einführung”
  • “Umsetzung der EE-Instrumente im Team und für Eltern. Von A wie alle behandelten Module der Qualifizierung bis Z Zusammenarbeit mit Familien”.
  • Ebenso erhielten sie Flyer mit wichtigen Informationen für Eltern.

Zum Abschluss wurde für die bildliche Einführung für Eltern wurde das komplette Early Excellence ABC von den Teilnehmer*innen präsentiert.

Erste “Early Excellence-Baby” unter den Absolvent*innen.

Eine Teilnehmerin des Jahrgangs erhielt eine besondere Unterstützung für ihr Abschlussthema „Fahrplan Early Excellence für den Wiedereinstieg 2023 nach der Elternzeit“. Sie wurde von ihrem 4 Wochen alten Baby begleitet.

Im Austausch bleiben und networken!

Ein gemeinsames Mittagessen an der Leine rundete die gelungene Veranstaltung für alle kulinarisch ab. Abschließend wurde vereinbart sich gegenseitig zu besuchen und den Kontakt untereinander aufrecht zu halten.

Was für ein gelungener Abschluss, wir gratulieren allen Absolvent*innen!

(Autor*in: Andreas Reith, Valerie Pagel)