Der Fachbereich Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses (PFH) sagt STOP! und beruft sich dabei auf die am 21.12.2020 publizierte Studie der AOK.
“Wir benötigen detailliertere Regelungen zur Gestaltung der Notversorgung, eine verbesserte Teststrategie, eine frühere Berücksichtigung von Erzieher*innen bei Impfungen und mehr Beteiligung bei Entscheidungen über Maßnahmen für den Kitabereich!”
heißt es in der Pressemitteilung vom 15.01.2020.
Denn es sind nicht nur Kinder und Eltern, die wenig konkrete Berücksichtigung in den Massnahme-Regelungen der Bundesregierung finden, sondern auch die Erzieher*innen, die dem Infektionsgeschehen “ausgeliefert” sind.
“Berufe in der Betreuung und Erziehung von Kindern waren von März bis Oktober 2020 am stärksten von Krankschreibungen im Zusammenhang mit Covid-19 betroffen.” stellt die AOK-Studie heraus.
Als Tropfen auf dem heißen Stein hat das PFH die Informationen der Studie zum Anlass genommen und in seiner Pressemitteilung konkrete Forderungen verfasst, um die Gesundheit des pädagogischen Fachpersonals zu schützen!
Bereits im Frühjahr 2020 hatte das PFH eine wichtige Stellungnahme zur Pandemie-bedingten Schließung von Kitas, Grundschulen und Spielplätzen veröffentlicht und ist damit auf große Resonanz gestossen!
> zur Studie der AOK
> Stellungnahme aus dem Fachreferat Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses zur Kita-Notversorgung, 15. Januar 2021
> Stellungnahme zur Schließung von Kitas, Schulen und Spielplätzen, 17. April 2020
> Und nur als Info noch der Link zu einer weiteren Stellungnahme des PFH aus dem letzten Frühjahr: Offener Brief zur Kita-Notbetreuung vom 14. Mai 2020
Der Fachbereich Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses (PFH) sagt STOP! und beruft sich dabei auf die am 21.12.2020 publizierte Studie der AOK.
“Wir benötigen detailliertere Regelungen zur Gestaltung der Notversorgung, eine verbesserte Teststrategie, eine frühere Berücksichtigung von Erzieher*innen bei Impfungen und mehr Beteiligung bei Entscheidungen über Maßnahmen für den Kitabereich!”
heißt es in der Pressemitteilung vom 15.01.2020.
Denn es sind nicht nur Kinder und Eltern, die wenig konkrete Berücksichtigung in den Massnahme-Regelungen der Bundesregierung finden, sondern auch die Erzieher*innen, die dem Infektionsgeschehen “ausgeliefert” sind.
“Berufe in der Betreuung und Erziehung von Kindern waren von März bis Oktober 2020 am stärksten von Krankschreibungen im Zusammenhang mit Covid-19 betroffen.” stellt die AOK-Studie heraus.
Als Tropfen auf dem heißen Stein hat das PFH die Informationen der Studie zum Anlass genommen und in seiner Pressemitteilung konkrete Forderungen verfasst, um die Gesundheit des pädagogischen Fachpersonals zu schützen!
Bereits im Frühjahr 2020 hatte das PFH eine wichtige Stellungnahme zur Pandemie-bedingten Schließung von Kitas, Grundschulen und Spielplätzen veröffentlicht und ist damit auf große Resonanz gestossen!