Landesmuseum Württemberg
20. Oktober 2018 – 23. Juni 2019
Kaum ein Bösewicht der
Kinderliteratur ist so beliebt wie der Räuber Hotzenplotz! Übersetzt in 34
Sprachen besitzt das Kinderbuch von Otfried Preußler eine internationale
Fangemeinde und so auch treue Freunde unter den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern am Jungen Schloss und dem Landesmuseum Württemberg.
Im Oktober 2018 wäre Otfried
Preußler 95 Jahre alt geworden, das nahm der Thienemann-Esslinger Verlag
zum Anlass dem „Räuber Hotzenplotz“ eine Ausstellung zu widmen. Natürlich kam
für den Stuttgarter Verlag nur ein Kooperationspartner in Frage: Das Junge
Schloss! Daher war es uns eine besonders große Freude, eine Ausstellung rund um
Kasperl, Seppel, die gute Großmutter und den Räuber gestalten zu können.
Die Präsentation bezog sich
auf den ersten Band der Buchreihe: Großmutters neue Kaffeemühle wird von dem
rüpelhaften Räuber gestohlen. Kasperl und Seppel sind empört und unterstützen
Polizeiwachtmeister Dimpfelmoser bei der Suche nach dem Gauner. Dabei erleben
sie allerhand Abenteuer, geraten in Gefangenschaft, erkunden ein
Zaubererschloss und retten ganz nebenbei eine verwunschene Fee.
Mit viel Liebe zum
Detail, einer fantasievollen Ausstellungsgestaltung von dem
nieder-ländischen Grafikbüro Bernotat&Co
Design Studio und durch die Unterstützung zahlreicher Unternehmen, Stiftungen
sowie Spenderinnen und Spendern konnte eine einzigartige Mitmachausstellung
realisiert werden!
Early Excellence
meets Hotzenplotz
Die Heinz und Heide Dürr Stiftung setzt
sich seit fast zwanzig Jahren für frühkindliche Bildung ein. Aus diesem Grund
hat die Stiftung das Förderprojekt „Early
Excellence“ ins Leben gerufen. Ursprünglich stammt das innovative
Bildungskonzept aus dem Pen Green Center in England und wird von Experten als
richtungsweisend in der Eltern-Kind-Erziehung angesehen. Grundgedanke ist, dass
jedes Kind, unabhängig von seiner Herkunft, Zugang zu Bildung erhält. Dabei
soll ein Dialog zwischen Eltern, Fachpersonal und Gesellschaft angeregt werden,
um so die Eltern aktiv in den Bildungsprozess einzubeziehen.
Von Januar bis Februar 2019 konnten
Kinder ausgewählter Tagesstätten und deren Eltern an kostenfreien Workshops im
Jungen Schloss teilnehmen. Eine Entdeckungstour
durch die Ausstellung brachte sie der phantastischen Kinderbuchwelt rund um den
Hotzenplotz näher. Anschließend wurden sie selbst zu „Machern“, indem sie aktiv die Geschichte nachspielten. Die Eltern
waren gleichzeitig Publikum und Ausstellungsbegleiter.
Landesmuseum Württemberg
20. Oktober 2018 – 23. Juni 2019
Kaum ein Bösewicht der Kinderliteratur ist so beliebt wie der Räuber Hotzenplotz! Übersetzt in 34 Sprachen besitzt das Kinderbuch von Otfried Preußler eine internationale Fangemeinde und so auch treue Freunde unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Jungen Schloss und dem Landesmuseum Württemberg.
Im Oktober 2018 wäre Otfried Preußler 95 Jahre alt geworden, das nahm der Thienemann-Esslinger Verlag zum Anlass dem „Räuber Hotzenplotz“ eine Ausstellung zu widmen. Natürlich kam für den Stuttgarter Verlag nur ein Kooperationspartner in Frage: Das Junge Schloss! Daher war es uns eine besonders große Freude, eine Ausstellung rund um Kasperl, Seppel, die gute Großmutter und den Räuber gestalten zu können.
Die Präsentation bezog sich auf den ersten Band der Buchreihe: Großmutters neue Kaffeemühle wird von dem rüpelhaften Räuber gestohlen. Kasperl und Seppel sind empört und unterstützen Polizeiwachtmeister Dimpfelmoser bei der Suche nach dem Gauner. Dabei erleben sie allerhand Abenteuer, geraten in Gefangenschaft, erkunden ein Zaubererschloss und retten ganz nebenbei eine verwunschene Fee.
Mit viel Liebe zum Detail, einer fantasievollen Ausstellungsgestaltung von dem nieder-ländischen Grafikbüro Bernotat&Co Design Studio und durch die Unterstützung zahlreicher Unternehmen, Stiftungen sowie Spenderinnen und Spendern konnte eine einzigartige Mitmachausstellung realisiert werden!
Early Excellence meets Hotzenplotz
Die Heinz und Heide Dürr Stiftung setzt sich seit fast zwanzig Jahren für frühkindliche Bildung ein. Aus diesem Grund hat die Stiftung das Förderprojekt „Early Excellence“ ins Leben gerufen. Ursprünglich stammt das innovative Bildungskonzept aus dem Pen Green Center in England und wird von Experten als richtungsweisend in der Eltern-Kind-Erziehung angesehen. Grundgedanke ist, dass jedes Kind, unabhängig von seiner Herkunft, Zugang zu Bildung erhält. Dabei soll ein Dialog zwischen Eltern, Fachpersonal und Gesellschaft angeregt werden, um so die Eltern aktiv in den Bildungsprozess einzubeziehen.
Von Januar bis Februar 2019 konnten Kinder ausgewählter Tagesstätten und deren Eltern an kostenfreien Workshops im Jungen Schloss teilnehmen. Eine Entdeckungstour durch die Ausstellung brachte sie der phantastischen Kinderbuchwelt rund um den Hotzenplotz näher. Anschließend wurden sie selbst zu „Machern“, indem sie aktiv die Geschichte nachspielten. Die Eltern waren gleichzeitig Publikum und Ausstellungsbegleiter.