Zusammenfassend lässt sich gleich zu Beginn sagen: Regionaltreffen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass man sich gegenseitig daran erinnert, dass das gemeinsame Bergen von Schätzen der Motivation immer wieder neuen Glanz verleihen kann.
Die Heinz und Heide Dürr Stiftung ist bundesweit im Bereich der Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes tätig. Ein wichtiger Schwerpunkt der Organisation liegt dabei in der regionalen Weiterbildung von Fachkräften und der Begleitung von Einrichtungen durch Koordinator*innen und Fachberater*innen. Für den Bereich Süd-West sind Anna Rau und Sasha Saumweber als Ansprechpartner*innen verantwortlich. Um den Netzwerkgedanken auch praktisch erlebbar zu machen, wertvolles Wissen zu teilen und den Austausch anzuregen und zu ermöglichen, gibt es die Regionaltreffen.
Das Regionaltreffen Süd-West im Juli 2024 im Kinder- und Familienzentrum St. Elisabeth in Villingen-Schwenningen stand unter einem ganz besonderen Stern: Es war das erste Regionaltreffen nach der Pandemie, das wieder vor Ort stattfinden konnte. Die 15 Teilnehmenden wurden von der Leiterin Cornelia Schmid und der Koordinatorin des Familienzentrums Katja Blattmann ganz „Early Excellence-like“ herzlich begrüßt und durch das Haus geführt. Nach Neuigkeiten und Informationen aus der Stiftung, wie z.B. der Einführung von Early Excellence-Connect, dem praktischen Vernetzungstool für alle EE-Interessierte und der Vorstellung von neuen Weiterbildungsangeboten, steckten die Teilnehmenden in Austauschgruppen die Köpfe zusammen, um sich über interne Fachthemen des EE-Ansatzes auszutauschen.
Im Mittelpunkt standen Themen, die in der praktischen Arbeit immer wieder auftauchen und für die selten Zeit bleibt: Die professionelle Haltung in interkulturellen Teams und die Öffnung in den Sozialraum. Neben der Qualität, sich einmal losgelöst vom beruflichen Alltag mit Gleichgesinnten auszutauschen, wurden in den Kleingruppen wichtige Ergebnisse erarbeitet und festgehalten.
Bei der Fülle an täglichem Einsatz und Engagement ist es nicht verwunderlich, dass ein Ergebnis war, sich als EE-Fachkraft immer wieder auch selbst an die Stärken des EE-Ansatzes zu erinnern, diesen auf sich zu beziehen und den ressourcenorientierten Blick regelmäßig zu reflektieren und anzuwenden. Vielleicht z.B. dadurch, sich immer wieder die Frage zu stellen: „Was ist gut gelaufen, was hat mein Herz berührt?“
Am Ende des Tages waren sich alle wieder einmal mehr bewusst: Early Excellence ist kein graues Konzept, das in Schubladen verschwindet, sondern ein bunter, gelebter Ansatz, der alle pädagogischen Schnittstellen erreichen und anreichern kann.
In diesem Sinne wünschen wir aus der Region Süd-West allen Early Excellence-Sternen, die jetzt nach den Sommerferien wieder im Einsatz sind, viele Momente der Wertschätzung für die eigene Arbeit!
Zusammenfassend lässt sich gleich zu Beginn sagen: Regionaltreffen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass man sich gegenseitig daran erinnert, dass das gemeinsame Bergen von Schätzen der Motivation immer wieder neuen Glanz verleihen kann.
Die Heinz und Heide Dürr Stiftung ist bundesweit im Bereich der Implementierung und Verstetigung des Early Excellence-Ansatzes tätig. Ein wichtiger Schwerpunkt der Organisation liegt dabei in der regionalen Weiterbildung von Fachkräften und der Begleitung von Einrichtungen durch Koordinator*innen und Fachberater*innen. Für den Bereich Süd-West sind Anna Rau und Sasha Saumweber als Ansprechpartner*innen verantwortlich. Um den Netzwerkgedanken auch praktisch erlebbar zu machen, wertvolles Wissen zu teilen und den Austausch anzuregen und zu ermöglichen, gibt es die Regionaltreffen.
Das Regionaltreffen Süd-West im Juli 2024 im Kinder- und Familienzentrum St. Elisabeth in Villingen-Schwenningen stand unter einem ganz besonderen Stern: Es war das erste Regionaltreffen nach der Pandemie, das wieder vor Ort stattfinden konnte. Die 15 Teilnehmenden wurden von der Leiterin Cornelia Schmid und der Koordinatorin des Familienzentrums Katja Blattmann ganz „Early Excellence-like“ herzlich begrüßt und durch das Haus geführt. Nach Neuigkeiten und Informationen aus der Stiftung, wie z.B. der Einführung von Early Excellence-Connect, dem praktischen Vernetzungstool für alle EE-Interessierte und der Vorstellung von neuen Weiterbildungsangeboten, steckten die Teilnehmenden in Austauschgruppen die Köpfe zusammen, um sich über interne Fachthemen des EE-Ansatzes auszutauschen.
Im Mittelpunkt standen Themen, die in der praktischen Arbeit immer wieder auftauchen und für die selten Zeit bleibt: Die professionelle Haltung in interkulturellen Teams und die Öffnung in den Sozialraum. Neben der Qualität, sich einmal losgelöst vom beruflichen Alltag mit Gleichgesinnten auszutauschen, wurden in den Kleingruppen wichtige Ergebnisse erarbeitet und festgehalten.
Bei der Fülle an täglichem Einsatz und Engagement ist es nicht verwunderlich, dass ein Ergebnis war, sich als EE-Fachkraft immer wieder auch selbst an die Stärken des EE-Ansatzes zu erinnern, diesen auf sich zu beziehen und den ressourcenorientierten Blick regelmäßig zu reflektieren und anzuwenden. Vielleicht z.B. dadurch, sich immer wieder die Frage zu stellen: „Was ist gut gelaufen, was hat mein Herz berührt?“
Am Ende des Tages waren sich alle wieder einmal mehr bewusst: Early Excellence ist kein graues Konzept, das in Schubladen verschwindet, sondern ein bunter, gelebter Ansatz, der alle pädagogischen Schnittstellen erreichen und anreichern kann.
In diesem Sinne wünschen wir aus der Region Süd-West allen Early Excellence-Sternen, die jetzt nach den Sommerferien wieder im Einsatz sind, viele Momente der Wertschätzung für die eigene Arbeit!