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3 Fragen an Anke Dietrich

Anke Dietrich gehört gewissermaßen schon zu unserem Team der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Doch nur fast, denn eigentlich ist die studierte Pädagogin im Netzwerk Frükindliche Kulturelle Bildung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) tätig.

Frühkindliche Bildung und Kultur, geht das? Ja und wie!

Genau dieses Ziel verfolgt die DKJS und ist Anke Dietrichs ganz persönlicher Herzenswunsch: Bundesweit die frühe und kulturelle Bildung konsequent miteinander zu verbinden! Mit dem Early Excellence-Ansatz im Gepäck arbeitete sie u.a. in dem von der Heinz und Heide Dürr Stiftung unterstützten Kita/Familienzentrum der Südlichen Friedrichstadt und ganz neu auch bei der Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin ANOHA.

Junge Kinder lernen mit all ihren Sinnen.

Anke Dietrich erkennt in kulturell-ästhetischen Erfahrungen der Kinder vielfältige Perspektiven, sie in ihrem Wissen, ihren Kompetenzen und ihre Persönlichkeit zu stärken. Genau mit diesem “frühkindlichen Blick” wirkte sie als pädagogische Mitarbeiterin beim Aufbau der Kinderwelt ANOAH mit.

Brückentiere”, die Kultur und frühe Bildung vereinen.

Für sie sind die Tiere in ANOAH gute Beispiele, die Disziplinen Kunst/Kultur und frühe Bildung zu verbinden. Warum sie so ein Fan von ANOAH und dem Early Excellence-Ansatz ist und welches “Brückentier” ihr hierzu vorschwebt, verrät sie in unserem 3 Fragen-Interview.

Viel Spaß beim Lesen!

Titelbild: © Yves Sucksdorff, Jüdisches Museum Berlin

(Autorin: Valerie Pagel)

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