Verpassen Sie nicht den fünften Online Vortrag in unserer Reihe “Wissenschaft meets Praxis”. Am 21.11.2023 um 16 Uhr spricht die aktuelle Referentin Dr. des. Magdalena Hartmann zum Thema “Beobachten im Early Excellence-Ansatz!” Mehr Informationen zum Vortrag.
Worum geht es in dem 5. Online Vortrag in “Wissenschaft meets Praxis”?
Im Zentrum des Vortrags zeigt Dr. des. Magdalena Hartmann, welche konzeptionellen Anforderungen im Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren des Early Excellence-Ansatzes an die pädagogischen Fachkräfte gestellt werden und welche praktischen Herausforderungen damit in der täglichen Arbeit in Kindertageseinrichtungen einhergehen.
In einem Ausblick dienen die identifizierten Spannungsfelder als Reflexionsanlass, um die zentralen pädagogischen Tätigkeiten des Beobachtens und Dokumentierens als komplexe Organisationsleistung in den Blick nehmen zu können.
Über die Referentin und die Bedeutung des Beobachtungsverfahrens
Vorab sprachen wir mit Dr. des. Magdalena Hartmann über ihre Dissertations-Ergebnisse und die Bedeutung des Beobachtungsverfahrens.
Die aktuelle Post-Doktorandin an der Universität Osnabrück kam bereits zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Laufbahn mit der frühkindlichen Bildung und dem Early Excellence-Ansatz in Kontakt.
Frau Hartmann, warum ist das Beobachtungsverfahren so wichtig und warum sollte es Bestandteil der frühkindlichen Pädagogik sein?
Dr. des. Magdalena Hartmann: “Beobachtungsverfahren haben in der frühkindlichen Pädagogik in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zu verstehen welche komplexen Anforderungen dabei an pädagogische Fachkräfte gestellt werden, ist wichtig, da Beobachtungen den Ausgangspunkt für pädagogische Handlungen bilden.”
Wie es zu ihrer Dissertation und dem Fokus auf das Beobachtungsverfahren kam, lesen Sie im Impuls-Gespräch!
> Zum Impuls-Gespräch mit Dr. des Magdalena Hartmann
> Zur Veranstaltung in der Reihe “Wissenschaft meets Praxis”
Verpassen Sie nicht den fünften Online Vortrag in unserer Reihe “Wissenschaft meets Praxis”. Am 21.11.2023 um 16 Uhr spricht die aktuelle Referentin Dr. des. Magdalena Hartmann zum Thema “Beobachten im Early Excellence-Ansatz!” Mehr Informationen zum Vortrag.
Worum geht es in dem 5. Online Vortrag in “Wissenschaft meets Praxis”?
Im Zentrum des Vortrags zeigt Dr. des. Magdalena Hartmann, welche konzeptionellen Anforderungen im Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren des Early Excellence-Ansatzes an die pädagogischen Fachkräfte gestellt werden und welche praktischen Herausforderungen damit in der täglichen Arbeit in Kindertageseinrichtungen einhergehen.
In einem Ausblick dienen die identifizierten Spannungsfelder als Reflexionsanlass, um die zentralen pädagogischen Tätigkeiten des Beobachtens und Dokumentierens als komplexe Organisationsleistung in den Blick nehmen zu können.
Über die Referentin und die Bedeutung des Beobachtungsverfahrens
Vorab sprachen wir mit Dr. des. Magdalena Hartmann über ihre Dissertations-Ergebnisse und die Bedeutung des Beobachtungsverfahrens.
Die aktuelle Post-Doktorandin an der Universität Osnabrück kam bereits zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Laufbahn mit der frühkindlichen Bildung und dem Early Excellence-Ansatz in Kontakt.
Frau Hartmann, warum ist das Beobachtungsverfahren so wichtig und warum sollte es Bestandteil der frühkindlichen Pädagogik sein?
Dr. des. Magdalena Hartmann: “Beobachtungsverfahren haben in der frühkindlichen Pädagogik in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zu verstehen welche komplexen Anforderungen dabei an pädagogische Fachkräfte gestellt werden, ist wichtig, da Beobachtungen den Ausgangspunkt für pädagogische Handlungen bilden.”
Wie es zu ihrer Dissertation und dem Fokus auf das Beobachtungsverfahren kam, lesen Sie im Impuls-Gespräch!