Sabine hat es immer verstanden, die Praxis wissenschaftlich zu durchleuchten und damit einen großen Beitrag zur Qualität des Early Excellence-Ansatzes geleistet.
Isa Baumgarten, Vorstandsvorsitzende Heinz und Heide Dürr Stiftung
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Early Excellence-Cosmos: Sabine Hebenstreit-Müller
Im Early Excellence-Cosmos werden die Pionier*innen vorgestellt, die den Early Excellence-Ansatz im Laufe ihrer Wirkungszeit ganz besonders geprägt haben.
HHD Stiftung: Wann hat Ihre Wirkungszeit bei Early Excellence begonnen?
Sabine Hebenstreit-Müller: Ich war gleich zu Beginn dabei und konnte Early Excellence federführend im Pestalozzi-Fröbel-Haus (PFH) entwickeln.
HHD Stiftung: Welche Funktion haben bzw. hatten Sie?
Sabine Hebenstreit-Müller: Ich war Direktorin im PFH.
HHD Stiftung: In welcher Region sind/waren Sie tätig?
Sabine Hebenstreit-Müller: In Berlin und darüber hinaus.
HHD Stiftung: Wie lange waren Sie im pädagogischen Bereich tätig?
Sabine Hebenstreit-Müller: Seit einigen Jahrzehnten. Zunächst als Kunsterzieherin, dann in der Forschung und Lehre in Forschungsinstituten und Universitäten, anschließend als Jugendamtsleiterin und schließlich 18 Jahre lang als Leiterin des PFH.
HHD Stiftung: Auf welche Achievements schauen Sie zurück?
Sabine Hebenstreit-Müller: Faszinierend war und ist für mich, wie rasch und zugleich tiefgreifend der positive Blick auf Kinder und ihre Eltern die gesamte Kultur des Miteinanders – nicht zuletzt der Kolleg*innen in den Teams – verändert und beflügelt. Mich selbst als Teil dieses WIR erleben zu können, ist beglückend. Nicht nur in dem Erreichen einzelner Ziele, sondern in dem Prozess ständiger Weiter-Entwicklung liegt m.E. die eigentliche Power von EEC.