20 ausgezeichnete, kreative und vor allem inhaltlich sehr exzellente Abschlusspräsentationen krönten das letzte Modul des 6. EE-Fachkraftkurs in Frankfurt.
Angefangen von einem detailreich gezeichneten Plakat, das die gesamte Einrichtung mit Kindern und Fachkräften inklusive Schemas widerspiegelte, über persönliche Einblicke in aktuelle Prozesse im Team, Spiele zu den Schemas, ein Kinderbuch zu pädagogischen Strategien, Powerpoints mit interaktiven Online-Tools bis hin zu Audio- und Videoaufnahmen und einem Vortrag in Gedichtform war alles dabei. Das Lieblingswort von Koordinator und Fachberater für die Region Hessen Felix M. Mayer hatte in diesem Modul 4 Buchstaben: MEGA.
Und so freuten sich Steffanie Hasnaoui (o.r.) und Felix M. Mayer (u.r.), am 07. März 2024 gemeinsam mit Susanne Jesgarek vom Stadtschulamt Frankfurt (o.l.) 20 stolzen Early Excellence-Fachkräften ihr Zertifikat überreichen zu dürfen.
Susanne Jesgarek war begeistert von der positiven Stimmung und dem herzlichen Miteinander der Teilnehmenden. Die im EE-Ansatz gelehrte Haltung hatte sich wohl bereits auf das Ausbildungsklima übertragen.
Mit freundlicher Genehmigung von Absolventin Chantal Howard (u.m.) können wir unsere Leser*innen hier an dem entstandenen Gedicht „EE-Poem“ teilhaben lassen:
Early Excellence, wir sind bereit
Die Schemas zu entdecken, weit und breit
Mit jeder Bewegung, mit jedem Blick
Lernen die Kinder, mit jedem Schritt
Im Bauraum bauen Kinder eine Zugbahn,
wo sie verbinden und trennen und gerne drüber fahren.
Aber auch das Hände halten zähl ich dazu mit,
wo sich unsere Hände verbinden, Schritt für Schritt
Wenn wir zum Spielplatz laufen, legen wir einen Weg zurück
Eine unzerstörte Reihe von Autos, nennen wir Glück.
Ob auf Papier oder auf Straßen, sogar Regen,
die „Linien“ begleiten uns auf allen Lebenswegen.
Im Schema „Einwickeln und Zudecken“, liegt viel Zärtlichkeit,
es umhüllt uns mit Liebe und Geborgenheit,
man sieht wie wichtig es ist, sich zu umsorgen
Puppen, Barbies, sogar unsere Freunde fühlen sich dadurch geborgen.
„Rotation“ heisst viel Bewegung und Schwung,
es zeigt uns, wie wir uns drehen können, Alt und Jung.
Wir tanzen im Kreis, wir drehen uns im Takt
Und spüren die Energie, die in uns erwacht.
„Transportieren“ ist verbunden mit viel Bewegung und Tat,
es lehrt uns, wie wir uns fortbewegen, sei es zu Fuß oder mit Rad.
Wir fahren mit dem Auto oder fliegen in der Luft,
und entdecken die Welt, in die unsere Reise ruft
In „Klecksen und Punkten“ steckt viel Magie,
wir befreien unsere Fantasie und genießen sie wie eine Melodie
Wir malen Kleckse und Punkte, die unsere Seele berühren
Und lassen so unsere Kreativität in uns fließen und spüren.
Wenn morgens der Abschied schwerfällt, winke ich vom Fenster
Manchmal versteckt man sich in einer Kiste, wie kleine Gespenster.
Das Schema nennt sich „Innen und Außen“,
denn ich bin drinne und du bist draußen.
„Teilen und Zerteilen“, was bedeutet das bloß?
Manche Kinder nehmen ein Spielzeug weg und lassen nicht los.
Durch Geben und Nehmen wächst Zusammenhalt und Glück,
das lernen die Kinder bei uns, Stück für Stück.
Matten positionieren, um von der Kletterwand sicher zu springen,
ein Kind stellt sich weiter nach vorne, um lauter zu klingen.
Jedes Kind hat in der Kita eine eigene Position
und findet im Kitaalltag seine eigene Mission.
„Durch etwas hindurch“, das erfordert viel Mut,
die Kinder krabbeln durch Röhre oder Labyrinthe und machen das gut
Dazu gehört auch, dass Wasser in einem Trichter zu lenken,
so bleibt alles drum herum trocken und wir haben weniger Bedenken.
„Oben sein“, das erfordert viel Disziplin,
und eine positive Einstellung im eigenen Sinn.
Auf Kisten klettern, auf Trampolinen springen,
oben sein kann man auf vielen Dingen.
Lasst uns eine große Grenze ziehen,
damit unsere Spielzeugpferde nicht die Chance haben zu fliehen.
Wir spielen mit Bauklötzen und bauen verschiedene Räume,
der Garten wird eingezäunt mit vielen Pflanzen und Bäume.
Sortieren nach Größen, sortieren nach Farben,
das ist eine Gabe, die wir in uns tragen.
Wir sehen die Unterschiede, erkennen die Diversität
Und wissen nun für was das Schema steht.
Beim Mittagessen ist Reis ein totaler Bestseller,
der gerne zerstreut wird auf dem Kinderteller,
im unserem Sandkasten häufe ich oft alles an,
um eine Burg zu bauen, so hoch wie ich kann.
Um weiter oben zu sein, benutze ich Getränkekisten,
Legosteine so hoch zu bauen wie‘s geht, steht bestimmt auf vielen Listen.
Bausteine, Duplos, das kann man alles „Schichten“,
doch einmal hochgebaut ist es nicht mehr allzu leicht zu richten.
Eimer und Körbe, Taschen so leer
Werden aufgefüllt mit Sand oder Steinen, jetzt sind sie ganz schwer
Sie tragen die Behälter durch den ganzen Hof,
fällt einmal was runter, ist das ganz schön doof.
„Zusammenstoßen und Anstoßen,“ ein Spiel voller Schwung
Zwei Autos vom Weiten gegeneinander zu stoßen, ist mir schon gelungen.
Auch Bälle kann man gegeneinander werfen,
das könnte aber am Ende ein paar Erzieher nerven.
Fasching ist immer einer unserer Lieblingsfeste,
vom Polizist bis zur Prinzessin, wir haben viele verschiedene Gäste.
Wir verwandeln uns, wie eine Raupe zum Schmetterling.
Auch verschiedenes Material zu was Neuem mixxen, gehört zu diesen Dingen.
Kennt Ihr schon unsere Early Excellence-Welt? Ein Mitgliedsbereich voller Möglichkeiten und Verbindung. Lerne Early Excellence-Connect jetzt kennen…
Angefangen von einem detailreich gezeichneten Plakat, das die gesamte Einrichtung mit Kindern und Fachkräften inklusive Schemas widerspiegelte, über persönliche Einblicke in aktuelle Prozesse im Team, Spiele zu den Schemas, ein Kinderbuch zu pädagogischen Strategien, Powerpoints mit interaktiven Online-Tools bis hin zu Audio- und Videoaufnahmen und einem Vortrag in Gedichtform war alles dabei. Das Lieblingswort von Koordinator und Fachberater für die Region Hessen Felix M. Mayer hatte in diesem Modul 4 Buchstaben: MEGA.
Und so freuten sich Steffanie Hasnaoui (o.r.) und Felix M. Mayer (u.r.), am 07. März 2024 gemeinsam mit Susanne Jesgarek vom Stadtschulamt Frankfurt (o.l.) 20 stolzen Early Excellence-Fachkräften ihr Zertifikat überreichen zu dürfen.
Susanne Jesgarek war begeistert von der positiven Stimmung und dem herzlichen Miteinander der Teilnehmenden. Die im EE-Ansatz gelehrte Haltung hatte sich wohl bereits auf das Ausbildungsklima übertragen.
Mit freundlicher Genehmigung von Absolventin Chantal Howard (u.m.) können wir unsere Leser*innen hier an dem entstandenen Gedicht „EE-Poem“ teilhaben lassen:
Early Excellence, wir sind bereit
Die Schemas zu entdecken, weit und breit
Mit jeder Bewegung, mit jedem Blick
Lernen die Kinder, mit jedem Schritt
Im Bauraum bauen Kinder eine Zugbahn,
wo sie verbinden und trennen und gerne drüber fahren.
Aber auch das Hände halten zähl ich dazu mit,
wo sich unsere Hände verbinden, Schritt für Schritt
Wenn wir zum Spielplatz laufen, legen wir einen Weg zurück
Eine unzerstörte Reihe von Autos, nennen wir Glück.
Ob auf Papier oder auf Straßen, sogar Regen,
die „Linien“ begleiten uns auf allen Lebenswegen.
Im Schema „Einwickeln und Zudecken“, liegt viel Zärtlichkeit,
es umhüllt uns mit Liebe und Geborgenheit,
man sieht wie wichtig es ist, sich zu umsorgen
Puppen, Barbies, sogar unsere Freunde fühlen sich dadurch geborgen.
„Rotation“ heisst viel Bewegung und Schwung,
es zeigt uns, wie wir uns drehen können, Alt und Jung.
Wir tanzen im Kreis, wir drehen uns im Takt
Und spüren die Energie, die in uns erwacht.
„Transportieren“ ist verbunden mit viel Bewegung und Tat,
es lehrt uns, wie wir uns fortbewegen, sei es zu Fuß oder mit Rad.
Wir fahren mit dem Auto oder fliegen in der Luft,
und entdecken die Welt, in die unsere Reise ruft
In „Klecksen und Punkten“ steckt viel Magie,
wir befreien unsere Fantasie und genießen sie wie eine Melodie
Wir malen Kleckse und Punkte, die unsere Seele berühren
Und lassen so unsere Kreativität in uns fließen und spüren.
Wenn morgens der Abschied schwerfällt, winke ich vom Fenster
Manchmal versteckt man sich in einer Kiste, wie kleine Gespenster.
Das Schema nennt sich „Innen und Außen“,
denn ich bin drinne und du bist draußen.
„Teilen und Zerteilen“, was bedeutet das bloß?
Manche Kinder nehmen ein Spielzeug weg und lassen nicht los.
Durch Geben und Nehmen wächst Zusammenhalt und Glück,
das lernen die Kinder bei uns, Stück für Stück.
Matten positionieren, um von der Kletterwand sicher zu springen,
ein Kind stellt sich weiter nach vorne, um lauter zu klingen.
Jedes Kind hat in der Kita eine eigene Position
und findet im Kitaalltag seine eigene Mission.
„Durch etwas hindurch“, das erfordert viel Mut,
die Kinder krabbeln durch Röhre oder Labyrinthe und machen das gut
Dazu gehört auch, dass Wasser in einem Trichter zu lenken,
so bleibt alles drum herum trocken und wir haben weniger Bedenken.
„Oben sein“, das erfordert viel Disziplin,
und eine positive Einstellung im eigenen Sinn.
Auf Kisten klettern, auf Trampolinen springen,
oben sein kann man auf vielen Dingen.
Lasst uns eine große Grenze ziehen,
damit unsere Spielzeugpferde nicht die Chance haben zu fliehen.
Wir spielen mit Bauklötzen und bauen verschiedene Räume,
der Garten wird eingezäunt mit vielen Pflanzen und Bäume.
Sortieren nach Größen, sortieren nach Farben,
das ist eine Gabe, die wir in uns tragen.
Wir sehen die Unterschiede, erkennen die Diversität
Und wissen nun für was das Schema steht.
Beim Mittagessen ist Reis ein totaler Bestseller,
der gerne zerstreut wird auf dem Kinderteller,
im unserem Sandkasten häufe ich oft alles an,
um eine Burg zu bauen, so hoch wie ich kann.
Um weiter oben zu sein, benutze ich Getränkekisten,
Legosteine so hoch zu bauen wie‘s geht, steht bestimmt auf vielen Listen.
Bausteine, Duplos, das kann man alles „Schichten“,
doch einmal hochgebaut ist es nicht mehr allzu leicht zu richten.
Eimer und Körbe, Taschen so leer
Werden aufgefüllt mit Sand oder Steinen, jetzt sind sie ganz schwer
Sie tragen die Behälter durch den ganzen Hof,
fällt einmal was runter, ist das ganz schön doof.
„Zusammenstoßen und Anstoßen,“ ein Spiel voller Schwung
Zwei Autos vom Weiten gegeneinander zu stoßen, ist mir schon gelungen.
Auch Bälle kann man gegeneinander werfen,
das könnte aber am Ende ein paar Erzieher nerven.
Fasching ist immer einer unserer Lieblingsfeste,
vom Polizist bis zur Prinzessin, wir haben viele verschiedene Gäste.
Wir verwandeln uns, wie eine Raupe zum Schmetterling.
Auch verschiedenes Material zu was Neuem mixxen, gehört zu diesen Dingen.