In diesem Gastbeitrag berichten die Autorinnen, Katja Blattmann, Cornelia Schmid und Beate Stroka aus dem Familien- und Begegnungszentrum St. Elisabeth, vom Tag der offenen Tür, der coronabedingt zwei Jahre verspätet stattfand, dafür ein voller Erfolg wurde!
Was lange währt, wird endlich gut!
Im August 2020 konnte der Umzug in das neu gebaute Familien- und Begegnungszentrum (FBZ) St. Elisabeth stattfinden. Doch erst jetzt Ende Juni 2022 fand der Tag der offenen Tür statt.
Verschiedene Gruppierungen, wie die Jugend der Senb Neckar-Baar, Festausschuss der Kirchengemeinde, Familien des FBZ St. Elisabeth, sowie Ehrenamtliche und Interessierte arbeiteten Hand in Hand zusammen um den rund 800 Besucher*innen an diesen zwei Tagen das Haus und das Early Excellence-Konzept aufzuzeigen.
Außerdem sorgte die Jugend Senb mit Spielstraßen, Märchenpavillon, Hüpfburg und Flohmarkt für Spaß und Unterhaltung.
Ein langer Weg zahlt sich endlich aus.
Es war ein langer Weg den die Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus-Mariä Himmelfahrt aus Villingen-Schwenningen in den letzten sechs Jahre gegangen ist, um das Projekt für das Kath. Familien- und Begegnungszentrum zu realisieren.
In 13 Leuchtfeuergruppen wurden Inhalte zu Gebäude, Raumgestaltung, Begegnungsräumen, dem Profil, dem Early Excellence-Konzept, Personal und Ressourcen erarbeitet. Es gab sechs Steuerungstreffen, in denen die Inhalte aus den Arbeitsgruppen zusammengetragen, Aufgaben weitergegeben und sich neu vernetzt wurde.
Early Excellence in vollen Zügen!
Das Schöne: In diesem Projekt wurden die Fähigkeiten und Ressourcen aller ca. 80 Teilnehmer*innen berücksichtigt, egal ob es pädagogische Fachkräfte, Interessierte, Elternbeirat oder Kirchengemeindemitglieder waren, welche sich mit Blick über den Tellerrand, an diesem Prozess beteiligten.
Etwas Gemeinsames und Großes ist entstanden. Von drei Gruppen wuchs die Einrichtung auf sechs Gruppen mit 110 Kindern von 1-6 Jahren und von acht Mitarbeiter*innen auf 27!
Bildung, Beratung und Begleitung finden hier Balance!
Vielfältige Möglichkeiten zur Bildung, Beratung und Begleitungen für Familien haben nun Platz gefunden und die Öffnung in den Sozialraum erweitert sich beständig.
So findet z.B. ein offener Treff in Kooperation mit den Frühen Hilfen des ansässigen Jugendamtes für Familien mit Kindern unter drei Jahren statt. Beratungssprechstunden mit der Caritas wurde etabliert.
Ebenso findet eine enge Vernetzung mit Keb und deren Kurs Angebote statt.
Begegnungen werden initiiert durch das Familiencafé, einen offenen Spielgarten oder in Corona-Zeiten durch Interaktionsmöglichkeiten über die Angebote in den Fenstergalerien des Hauses.
Wir sind sehr glücklich über diese Weiterentwicklung und freuen uns auf zahlreiche Begegnungen mit den Kindern und ihren Familien in FBZ St. Elisabeth!
In diesem Gastbeitrag berichten die Autorinnen, Katja Blattmann, Cornelia Schmid und Beate Stroka aus dem Familien- und Begegnungszentrum St. Elisabeth, vom Tag der offenen Tür, der coronabedingt zwei Jahre verspätet stattfand, dafür ein voller Erfolg wurde!
Was lange währt, wird endlich gut!
Im August 2020 konnte der Umzug in das neu gebaute Familien- und Begegnungszentrum (FBZ) St. Elisabeth stattfinden. Doch erst jetzt Ende Juni 2022 fand der Tag der offenen Tür statt.
Verschiedene Gruppierungen, wie die Jugend der Senb Neckar-Baar, Festausschuss der Kirchengemeinde, Familien des FBZ St. Elisabeth, sowie Ehrenamtliche und Interessierte arbeiteten Hand in Hand zusammen um den rund 800 Besucher*innen an diesen zwei Tagen das Haus und das Early Excellence-Konzept aufzuzeigen.
Außerdem sorgte die Jugend Senb mit Spielstraßen, Märchenpavillon, Hüpfburg und Flohmarkt für Spaß und Unterhaltung.
Ein langer Weg zahlt sich endlich aus.
Es war ein langer Weg den die Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus-Mariä Himmelfahrt aus Villingen-Schwenningen in den letzten sechs Jahre gegangen ist, um das Projekt für das Kath. Familien- und Begegnungszentrum zu realisieren.
In 13 Leuchtfeuergruppen wurden Inhalte zu Gebäude, Raumgestaltung, Begegnungsräumen, dem Profil, dem Early Excellence-Konzept, Personal und Ressourcen erarbeitet. Es gab sechs Steuerungstreffen, in denen die Inhalte aus den Arbeitsgruppen zusammengetragen, Aufgaben weitergegeben und sich neu vernetzt wurde.
Early Excellence in vollen Zügen!
Das Schöne: In diesem Projekt wurden die Fähigkeiten und Ressourcen aller ca. 80 Teilnehmer*innen berücksichtigt, egal ob es pädagogische Fachkräfte, Interessierte, Elternbeirat oder Kirchengemeindemitglieder waren, welche sich mit Blick über den Tellerrand, an diesem Prozess beteiligten.
Etwas Gemeinsames und Großes ist entstanden. Von drei Gruppen wuchs die Einrichtung auf sechs Gruppen mit 110 Kindern von 1-6 Jahren und von acht Mitarbeiter*innen auf 27!
Bildung, Beratung und Begleitung finden hier Balance!
Vielfältige Möglichkeiten zur Bildung, Beratung und Begleitungen für Familien haben nun Platz gefunden und die Öffnung in den Sozialraum erweitert sich beständig.
So findet z.B. ein offener Treff in Kooperation mit den Frühen Hilfen des ansässigen Jugendamtes für Familien mit Kindern unter drei Jahren statt. Beratungssprechstunden mit der Caritas wurde etabliert.
Ebenso findet eine enge Vernetzung mit Keb und deren Kurs Angebote statt.
Begegnungen werden initiiert durch das Familiencafé, einen offenen Spielgarten oder in Corona-Zeiten durch Interaktionsmöglichkeiten über die Angebote in den Fenstergalerien des Hauses.
Wir sind sehr glücklich über diese Weiterentwicklung und freuen uns auf zahlreiche Begegnungen mit den Kindern und ihren Familien in FBZ St. Elisabeth!
Was für ein schöner WOW-Moment!
Autorinnen: Katja Blattmann (Koordination), Cornelia Schmid (Leitung), Beate Stroka (stellvertretende Leitung)
Titelbild, Fotos: © B. Stroka/ S.Erchinger