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Von Rapsfeldern, Tatort-Schauplätzen und Schritte zählen…

Am 28. und 29. April fand wieder der alljährliche Walk & Talk statt. Dieses Mal im schönen Münsterland. Unser Early Excellence-Koordinator Andreas Reith war mit von der Partie und berichtet über den kilometerlangen Marsch durch die Tiefebene des Münsterlands. Ein Walk & Talk, der mit seinen Schauplätzen und dem anregenden Austausch, in die Early Excellence-Geschichte eingehen wird.

“Es ist nur ein Rapsfeld Herr Reith…“ sagte der Vorstand des DRK Kreisverband (Mitveranstalter und Ausrichter) Herr Christoph Schlütermann zu mir.

Für mich war es der Start zu einem angekündigten 8 km Walk &Talk durch die Tiefebene des Münsterlandes, welches sich wettertechnisch von seiner besten Seite präsentierte.

Insgesamt 29 Early Excellencer*innen aus nah und fern (u.a. aus Saarbrücken, Halle, Jena, Berlin, Cottbus, Mönchengladbach, Hildesheim, Sulingen, Frankfurt/M. , Nienburg, Dinslaken und Coesfeld) sind teilweise um 4 Uhr morgens aufgestanden, um sich mit „Gleichgesinnten“ auszutauschen.

Auch, wenn nach verschiedenen Schrittzähler-Apps hinterher zwischen 10-12 km gemessen wurde, wird auch dieser Walk & Talk in der Early Excellence-Geschichte seinen Platz finden.

Schon gleich beim ersten Halt, dem Anwesen der Malerin und Bildhauerin Mechthild Ammann, wurde es spannend, da genau hier ein Hauptdrehort des Tatort: „Höllenfahrt“ mit Börne und Thiel gedreht wurde.

Beim zweiten Halt wurde der weltberühmte Billerbecker Bienenstich mit einer Tasse Kaffee genossen. Der vorletzte Halt am ersten Tag, war das DRK-Familienzentrum Oberlau (mit einer eigenen Bushaltestelle!) welches bei allen pädagogischen Fachkräften einen großen Eindruck hinterließ.

Wer eine Early Excellence-Einrichtung besuchen möchte, ist bei der Leiterin Nina Baringhorst und ihrem Team herzlich willkommen!

Für Interessierte eine sehenswerte Einrichtung und ein Besuch der sich lohnt, da waren sich alle Walker*innen und Talker*innen einig. Auch die zwei bis drei kleineren Zwischenhalte, die von Dette Nattler mit schönen Geschichten gestaltet wurden, seien hier gerne noch erwähnt.

Das Streichholz bleibt in Erinnerung (ein Insider 😉)!

Der Tag klang aus, mit einer Verköstigung verschiedenster Münsterländer Spezialitäten und langen Gesprächen in gemütlicher Runde.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Marlene Zapfe und Dette Nattler, die maßgeblich für die Organisation und Durchführung des Walk & Talk 2022 (inclusive dem rund um Full-Service sämtlicher Fahrdienste !!!) verantwortlich waren.

Vielen herzlichen Dank auch an den Vorstand Herr Christoph Schlütermann, der sozusagen mit „Leib und Seele“ als Mensch und Träger hinter dem Early Excellence-Ansatz steht und diesen über die Grenzen des Münsterlandes hinaus vertritt.

Autor: Andreas Reith

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